Claire Blanchette könnte eine der beiden Läuferinnen sein: Sie gehört zu der wachsenden Gruppe von Menschen, die darauf achten, gesund und vital zu bleiben, und bereit sind, mehr Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen. Das Training hat einen festen Platz in ihrem Terminkalender.
Wenn Claire Blanchette beruflich unterwegs ist, hat sie ihre Laufschuhe immer im Gepäck. So hat sie sich schon viele Großstädte laufend erkundet: Barcelona, Madrid, Amsterdam und Mailand. Meist gemeinsam mit einem Kollegen oder mit einem joggenden Stadtführer. „Beim Laufen bekomme ich meinen Kopf frei. Danach bin ich ausgeglichen und voller Energie“, sagt sie. In ihrer Heimatstadt hat sie eine kleine Laufgruppe, mit der sie drei Mal die Woche vor der Arbeit die Laufschuhe schnürt. Und bei Bayer hat sie ein Team ins Leben gerufen, um gemeinsam bei einem Rennen zu starten. „Das Laufen verbindet uns – und der Wunsch, ein aktives Leben zu führen“, sagt sie.
„Das Motiv der beiden Läuferinnen steht dafür, dass wir bei Bayer immer versuchen, die Bedürfnisse unserer Kunden zu verstehen und ihnen zu geben, was sie brauchen. Damit sie ein aktives und gesundes Leben führen können. Genau das treibt uns an“, sagt Farsana Jakubi, die von HR-Seite für das Projekt „Employer Branding“ verantwortlich ist.
Wir unterstützen Start-ups im Gesundheitsbereich
„Innerhalb der Gesellschaft ist das Bewusstsein für Gesundheit enorm gestiegen. Immer mehr Menschen legen Wert auf die selbständige Kontrolle ihrer Gesundheit und Fitness“, weiß Dr. Jesus del Valle. Dazu nutzen mehr und mehr Menschen Pulsuhren, Schrittzähler und das wachsende Angebot an Gesundheits-Apps und Diagnose-Tools. „Dieser Trend verändert auch den Gesundheitssektor. Darauf reagieren wir bei Bayer“, sagt er – und zwar nicht nur mit Medikamenten und rezeptfreien Produkten, sondern auch mit innovativen Technologien und Dienstleistungen, die helfen gesünder zu leben oder schneller wieder gesund zu werden.
Jesus del Valle leitet die Open-Innovation-Initiative „Grants4Apps Accelerator“ bei Bayer, die junge Start-ups fördert, die Geschäftsideen für innovative Software, Hardware und Technologien im Gesundheitssektor entwickeln. Zu diesen Start-ups gehören „Medikeep“ und „Vitameter“. Das Team „Medikeep“ aus Estland hat eine App entwickelt, die ein digitales Inventar der Hausapotheke zusammenstellt und den Nutzer alarmiert, wenn ein Medikament abläuft. Die „Vitameter“-Kollegen aus Kanada haben ein tragbares digitales Messgerät für den häuslichen Gebrauch entwickelt, dass die Vitaminwerte des Anwenders mit nur einem Tropfen Blut analysiert.
Die Grants4Apps Start-ups
werden jeweils für 100 Tage
mit 50.000 € gefördert.
Darüber hinaus helfen digitale Applikationen auch im Umgang mit verschreibungspflichtigen Medikamenten: Ein Beispiel ist der „Pill Reminder“ von Bayer der sich an Frauen richtet die mit der Pille verhüten, und erinnert sie rechtzeitig an die nächste Einnahme – denn nur eine regelmäßige Einnahme sorgt für zuverlässigen Schutz. Gleichzeitig gibt die App einen Überblick über den aktuellen Zyklusstatus. Die kostenlose App ist ein Beispiel dafür, wie Bayer daran arbeitet, auf die individuellen Bedürfnisse moderner Frauen einzugehen und der Nachfrage nach Unterstützung bei der Verhütung gerecht zu werden.
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